
vom 28. bis 30. März
haben Sie einmal mehr Gelegenheit, erlesene Handwerkskunst von Bern und Umgebung in ihrer Vielfalt zu erleben. Rund 50 Kreativschaffende freuen sich, Sie in ihren Werk- und Wirkstätten begrüssen zu dürfen. Gestalter:innen mit Ateliers an der Peripherie oder ausserhalb der Stadt sind entweder zu Gast im Kornhausforum, im Haupt-Atelier 14B oder bei einem Kollegen /einer Kollegin.
Damit Sie sich Ihre Touren individuell leichter zusammenstellen können, lohnt es sich, die jeweiligen Orte der Präsenz sowie die Öffnungszeiten während den ETAK zu beachten, welche bei den einzelnen Kunsthandwerker:innen vermerkt sind!
Auf Sie wartet ein facettenreiches Programm mit Schauschaffen, Führungen, Vorträgen und Workshops, an welchen Sie teilnehmen oder sogar selber Hand anlegen können.
Der Eintritt in die Ateliers und Werkstätten ist frei.
Kostenlos sind ebenfalls Vorträge sowie die organisierten Führungen in den Museen und Theater.
Ein Unkostenbeitrag kann bei Workshops erhoben werden.
Das sehr vielseitige und reichhaltige 3-Tages-Programm können Sie auch als pdf hier herunterladen.
Gedruckte Programm-Broschüren sind erhältlich solange Vorrat bei
– Ateliers der aktiv teilnehmenden Kreativschaffenden
– Bern Welcome Tourist Information Hbf
– Buchhandlung Haupt am Falkenplatz
– Kornhausforum 1. Stock
– Loeb Kundendienst im 5. Stock
Eine Vorschau auf die ETAK ist in den LOEB-Vitrinen
vom 1. bis 30. März zu sehen.
16 kreative Gestalterinnen und Gestalter haben die LOEB-Vitrinen mit ihren für iht Handwerk typischen Werkzeugen, Materialien und Utensilien bestückt und zeigen Gegenstände in ihrem Bearbeitungsprozess.




An den ETAK werden Ihnen die professionellen Kunsthandwerker:innen mit sichtlichem Stolz ihre Arbeiten zeigen, welche mit grosser Sorgfalt und Liebe zum Detail hergestellt sind.
Die Kreativschaffenden konkretisieren ihre Ideen aus dem jeweiligen Werkstoff heraus, haben eigene Handschriften und Techniken entwickelt und stellen präzise Produkte auf qualitativ hohem Niveau als Unikate oder in Kleinserien her, die sie unverwechselbar machen und über die Region hinausstrahlen.
Diejenigen, die sich der Restaurierung verschrieben haben, sind stets bemüht jedes Mal einen Weg zu finden, der dem zu konservierenden Objekt in seinem ursprünglichen, originalen Zustand Rechnung trägt, sodass es als Kulturgut erhalten bleibt, wenn es dank ihnen in neuem Glanz erstrahlt.
In jedem Fall werden Sie im Gespräch die Leidenschaft und Hingabe spüren, mit welcher die Kunsthandwerker:innen ihren Beruf ausüben und von ihnen viel Wissenswertes über ihr fundiertes Können erfahren.
Rückblick
Der Erfolg der 4. Edition ETAK war einfach nur überwältigend! Die Veranstaltung mit dem vielseitigen Programm fand sehr grosse Beachtung beim Publikum, weit mehr noch als in der Vergangenheit.
Dazu beigetragen haben sicherlich:
– die Ausstellung in den Loeb-Vitrinen als Vorschau auf die ETAK
– die Werbung mit Plakaten an den Kultursäulen und mobilen Plakatständern der Stadt Bern
– die Werbung mit Flyers in den Fahrzeugen von Bernmobil
– das Anschreiben ud direkte Kontaktieren von Medien, Schulen, Bibliotheken, Museen im Vorfeld zu den ETAK
– der zunehmende Bekanntheitsgrad der ETAK
An den ETAK selbst kam es denn auch zu überaus schönen Begegnungen und spannenden Gesprächen zwischen den aktiven Kreativschaffenden und den am Kunsthandwerk interessierten Besucherinnen und Besuchern. Es wurde allgemein sehr geschätzt, dass es diese Möglichkeit der offenen Ateliers gibt, da sonst die Hemmschwelle, eine Kunstwerkstätte „einfach so“ zu betreten gross ist.
Herr Amrein, Leiter des Wirtschaftsamtes der Stadt Bern, meinte bei der Eröffnung der 4. Edition: „Die ETAK gehören inzwischen zur stadtbernischen DNA!“
Wir hoffen nun, dass sich weit über die ETAK hinaus neue Kundenbeziehungen ergeben.
Die Organisatorinnen der ETAK in Bern
Les Jumelles
Barbara und Elisabeth Schürer







Aufruf: Wer hätte Lust und Zeit, uns künftig bei den Vorbereitungen der ETAK zu unterstützen?
Kontakt: info@etak-bern.ch
Die ETAK 2025 in Bern wurden finanziell getragen von